„Das war aus eigener Kraft nicht zu stemmen“
Pflegebedürftige Eltern, Schwangerschaft und ein Wasserschaden: Wie eine Coburgerin dank des Vereins „Hilfe für Nachbarn“ schnell und unkompliziert Unterstützung erhielt.
Das Wasser tropft durch die Decke, sickert in Wände und Böden, bis es schließlich beide Badezimmer unbenutzbar macht – das der Eltern und auch das von Franziska Nielsen (Name von der Redaktion geändert). Ein massiver Wasserschaden im Elternhaus, in dem sie lebt, um sich um ihre pflegebedürftigen Eltern zu kümmern. Eine Hausratversicherung, die zumindest einen Teil der Schäden abgedeckt hätte, gibt es nicht.
„Das war aus eigener Kraft einfach nicht zu stemmen“, sagt Franziska Nielsen im Gespräch mit unserer Redaktion. Die notwendigen Reparaturen an den beiden beschädigten Bädern bedeuteten für sie eine erhebliche finanzielle Belastung. Hinzu kam, dass sie zum Zeitpunkt des Wasserschadens hochschwanger war und aufgrund der Pflege ihrer Eltern nicht mehr berufstätig sein konnte.
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Hilfe für Nachbarn Coburg e. V.:
Spendenverein Hilfe für Nachbarn lindert seit 2011 die Not der Mitmenschen in Stadt und Landkreis Coburg. Gegründet wurde der Verein von der Sparkasse Coburg-Lichtenfels und der Neuen Presse.
Stiftung Der Verein geht auf eine Stiftung zurück, die von einer Coburgerin, die anonym bleiben möchte, ins Leben gerufen worden ist. Mehr Informationen dazu unter www.hfn-coburg.de.
Konto Alle Spenden an Hilfe für Nachbarn werden zu 100 Prozent für diejenigen verwendet, die das Geld benötigen. Wer helfen will, spendet auf das folgende Konto:IBAN DE35 7835 0000 0040 3382 46
